Archiv: Literaturtipps aus dem Jahr 2018

Thilo Bode entwickelt in seinem Buch aufrüttelnde Thesen und sieht die liberale Demokratie zusehends in Gefahr.

Der vorliegende Sammelband vereint persönliche und politisch-parlamentarische Erinnerungen an Peter Struck (SPD).

Eine Alternative zum Parteiverbot: Der Ausschluss von der staatlichen Parteienfinanzierung. Überlegungen von Volker Epping.

Eine Dissertation von 2017 beleuchtet ein Phänomen, das die Rechtswissenschaft seit Jahrzehnten beschäftigt.

Der Verfasser der Studie, Tobias Blicker, entwickelt ein neues Parlamentssystem zur Lösung von Repräsentationsdefiziten.

Die Geschichtswissenschaft wirft einen neuen Blick auf personelle und institutionelle Kontinuitäten in Nachkriegsdeutschland.

Im 100. Jahr der Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland bietet das Buch eine interessante Lektüre für politisch Interessierte.

Unda Hörner nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Zeitreise in das Jahr 1919 und zeichnet ein facettenreiches Panorama.

Enrico Brissa erklärt anhand 150 zentraler Begriff, wie wir die „schönen Künste der Höflichkeit“ (wieder) entdecken können.

Geschichte eines Hauses. Peter Lemburg, Luisenstrasse Nr. 18: Die Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund.

„Wer vertritt das Volk? Reden über unser Land“, geschrieben von Norbert Lammert, Bundestagspräsident a.D.

LPG-Gründungen und Zwangskollektivierungen im Bezirk Magdeburg 1959/60. Autor: Wilfried Lübeck.

Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts / erörtert von den wissenschaftlichen Mitarbeitern

„Geteilte Geschichte: 25 deutsch-deutsche Orte und was aus ihnen wurde“. Autor: Ingolf Kern/Stefan Locke.

„Der vergessene Wähler“: Eine hochaktuelle und wichtige Diskussion angestoßen von Manfred Güllner.

Ein Buch über die Bedeutung des Wiener Kongress 1815 für die weitere Entwicklung Mitteldeutschlands.