Die 2018 in zweiter Auflage erschienene Publikation beleuchtet die wechselvolle Geschichte des Hauses Luisenstraße 18 in Berlin-Mitte unter Einbeziehung der neueren Berliner Stadtgeschichte und Stadtentwicklung. Der Ursprung des späteren repräsentativen Wohnhauses liegt in den Jahren 1827 und 1828, die sehr oft wechselnden Eigentumsverhältnisse bedingten entsprechende vielfältige Nutzungsformen und häufige An- oder Umbauten
1946 etablierte sich der Künstlerclub „Möwe“ im Gebäude, diese wichtige kulturelle Institution konnte sich jedoch in den ersten Nachwendejahren nicht behaupten. Seit dem 02. April 2003 hat dieses Gebäude für das Land Sachsen-Anhalt eine besondere Bedeutung: Es wurde zum Dienstgebäude der Landesvertretung Sachsen-Anhalts beim Bund. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die interessante Geschichte des Hauses und vermitteln wichtige denkmalpflegerische und architektonische Einblicke.