Archiv: Literaturtipps aus dem Jahr 2022

Die Neuausgabe der Studie von Anna Politovskaja „In Putins Russland“ gibt eindrucksvoll die ersten Jahre der Putin-Ära wieder.

Die Autorin analysiert die spezifische Form von Konflikten und Praktiken der Kritik im deutschen Zeitungsfeuilleton.

Autor Mark Honigsbaum entwirft in diesem Buch ein pandemisches Panorama der vergangenen einhundert Jahre.

Das Buch verdeutlicht, warum es Antisemitismus bereits in der Antike gab und warum er leider noch immer aktuell ist.

Begriffe wie Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger sind nicht erst in den letzten Jahren entstanden.

Diese knappe, gut zu lesende Studie schildert die wesentlichen Stationen  des politischen Lebens von Rosi Wolfstein.

Es ist die Geschichte eines Politikers, der belächelt wurde und den selbst die eigene Partei lange Zeit nicht geliebt hat.

Die Journalistin Anna Sauerbrey wirft einen genaueren Blick auf die „Generation X“ und bietet Nahaufnahmen führender Köpfe.

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Ein schockierender und bedrückender Einblick in den Alltag von Umerziehungsheimen in der DDR.

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30 Jahre Sanierung haben gewirkt: Heute ist der grüne und moderne Stadteil Buckau in der Mitte Magdeburgs angekommen. 

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Gregor Gysi zeigt, wie Kommunikation im politischen Alltag funktioniert und blickt hinter die Kulissen.

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Wie werden nachfolgende Generationen für den Wert demokratischer Staats- und Gesellschaftsformen sensibilisiert?