Archiv: Literaturtipps aus dem Jahr 2021

Mit der durch Einzelbeispiele unterlegten Studie soll ein Signal für einen wehrhaften Rechtsstaat gesendet werden.

Der 9. November ist ein Schicksalstag der Deutschen. Mit diesem Datum sind glückliche und tragische Ereignisse verbunden.

Während des Prozesses zum Attentat in Halle meldeten sich Überlebende und Angehörige der Opfer des Anschlags zu Wort.

Magdeburg nahm im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten eine besondere Rolle ein.

Zeitzeugen erzählen von ihren Eindrücken während der Wiedergründung des Landes Sachsen-Anhalt.

Das Buch handelt von antisemitischer Gewalt und der völlig unzureichenden Antwort des Staats darauf.

Cerstin Gammelin versammelt in ihrem Buch Geschichten und Analysen zu einer Neubewertung des Ostens.

Das Werk stellt die wichtigsten sprachwissenschaftlichen Theorien zum Thema sprachliche Höflichkeit vor.

Der Autor Marc Hujer hat für sein Buch hinter das öffentliche Bild deutscher Spitzenpolitiker geschaut.

War der Protestantismus die wesentliche „Schubkraft“ für die elementare Bildung breiter Bevölkerungsschichten?

Rüdiger Fikentscher legt mit dieser Veröffentlichung seine Erinnerungen als SPD-Politiker in Sachsen-Anhalt vor.

Jens Balzer ist ein facettenreiches Charakterporträt der westlichen Gesellschaft bis zum Mauerfall im November 1989 gelungen.

Das Buch ermöglicht einen ungewöhnlichen Blick auf die Debatten und die Sprache des Bundestags. Kurzweilig!

Das Buch arbeitet ein emotionales Kapitel der DDR-Geschichte auf: Frauen, die scheinbar bei der Geburt ihr Kind verloren haben.

Wie erfolgreich war politische Bildung in den letzten 30 Jahren in Deutschland? Der Autor zieht ein Resümee.

Der Ausstellungskatalog trägt dazu bei, generationsübergreifend die Gefahren von Rassismus und Antisemitismus zu verdeutlichen.