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Plenarsitzung

Landtag erweitert sein Social-Media-Angebot

Im Zuge des allgemeinen „Social-Media-Booms“ startete im Dezember 2017 auf Beschluss des Ältestenrats der Twitter-Account des Landtags (@Landtag_LSA). Spät, aber nicht zu spät geht der Landtag von Sachsen-Anhalt nun noch einen Schritt weiter und meldet sich fortan – neben Twitter und YouTube – auch auf Instagram und Facebook zu Wort. Hier finden Interessierte die Accounts unter den Usernamen„@landtag_lsa“ (Instagram) und„Landtag von Sachsen-Anhalt“ (Facebook).

Screenshot vom Landtags-Account bei Instagram.

Noch werden auf dem Landtags-Account bei Instagram kaum Inhalte angezeigt. Das wird sich in den kommenden Wochen allerdings ändern.

Genau wie mit den anderen Angeboten aus der Öffentlichkeitsarbeit (Internetseite, Pressemitteilungen, ZwischenRuf, Ausstellungen, Veranstaltungen etc.) soll auch hier die Arbeit des Landtags in seiner Gesamtheit vorgestellt und seine Bedeutung im politischen System unterstrichen werden.

Gesprächs- und Informationsangebote

Ziel ist, mit mehr Bürgerinnen und Bürgern in einen (indirekten) Dialog zu treten: „Wir wollen die Menschen – insbesondere die politisch weniger Interessierten – dort abholen, wo sie sich online aufhalten, also auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube“, erklärt Landtagspräsident Dr. Gunnar Schellenberger. „Wir wollen Gesprächs- und Informationsangebote über politische Prozesse liefern, aber vor allem auch den jüngeren Menschen in Sachsen-Anhalt und über die Landesgrenzen hinaus zeigen, wie viel mehr Politik ist und sein kann als trockene Debatten und Entscheidungen hinter verschlossenen Türen.“

Screenshot vom Landtags-Account bei Facebook.

Noch werden auf dem Landtags-Account bei Facebook kaum Inhalte angezeigt. Das wird sich in den kommenden Wochen allerdings ändern.

Abgeordnete und Wahlkreise einbeziehen

Auf Instagram und Facebook will der Landtag auf Information und den vielzitierten „Human Interest“ setzen, neben Fakten also auch „bunte Themen“ bespielen und dabei die Abgeordneten und deren Wahlkreise, also Land und Leute stärker einbeziehen. Neben Alltagsbeobachtungen rund um den Landtag sollen verstärkt Themen-Serien (z. B. Kunst im Landtag, Berufe im Landtag; Besucherinnen und Besucher etc.) ein wichtiger Bestandteil der Social-Media-Aktivitäten sein.

Mit Grafiken und Erklärvideos will der Landtag über verschiedene Aspekte rund um die Frage „Wie funktioniert der Landtag“ informieren. Geplant ist unter anderem eine Serie über die Ausschüsse des Landtags (Aufgabe, Besetzung, Leitung).

Im Footer der Website des Landtags (Seitenende) werden Links-Buttons direkt zu allen Social-Media-Kanälen führen. Darüber hinaus werden auch Social-Media-Beiträge in der Berichterstattung auf der Website eingebunden, um alle Angebote zwar separat, aber auch vernetzt zu unterbreiten.

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