Das Neue Städtische Gymnasium (NSG) in Halle darf sich jetzt auch „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen. Die Patenschaft dafür hat Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch übernommen.
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Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch hat die Patenschaft für das Projekt „Schule ohne Rassismus“ am NSG Halle übernommen. Foto: Landeszentrale für politische Bildung
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Gruppenfoto mit Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch (v.M.), einigen Schülern, Lehrern und den Abgeordneten Hendrik Lange (h.R.r.) und Wolfgang Aldag (h.R.2.v.r.). Foto: Steve Mämecke
Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch und der Schulleiter des Neuen Städtischen Gymnasiums Halle, Jan Riedel, bringen gemeinsam die offizielle Plakette an. Foto: Steve Mämecke
Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch hat die Patenschaft für das Projekt „Schule ohne Rassismus“ am NSG Halle übernommen. Foto: Landeszentrale für politische Bildung
Gruppenfoto mit Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch (v.M.), einigen Schülern, Lehrern und den Abgeordneten Hendrik Lange (h.R.r.) und Wolfgang Aldag (h.R.2.v.r.). Foto: Steve Mämecke
Kurz vor den Sommerferien hatte die Landtagspräsidentin das NSG erstmals besucht und war begeistert von den Lehrern und dem Konzept der Schule. Brakebusch sagte: Die Lehrer machen ihre Arbeit wirklich sehr gern, respektieren die Schülern und helfen ihnen, sich optimal zu entwickeln. Die Landtagspräsidentin ist stolz, dass sie als Patin ausgewählt wurde.
Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch lehnt jede Art von Extremismus und Gewalt ab. Sie sagte den Schülern, dass sie besser mit Worten und Argumenten für ihre Meinung streiten, aber niemals mit Gewalt. Extremismus ist gefährlich für das friedliche Zusammenleben, betonte Brakebusch.
Das NSG ist eine neue Schule, die vor drei Jahren mitten im Stadtzentrum von Halle gegründet wurde. Mittlerweile besuchen 450 Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 8. Klasse das Gymnasium.